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Sehenswürdigkeiten und Ausflugsziele in Friesach und Umgebung

Friesach, die älteste Stadt Kärntens, begeistert mit einer einzigartigen Mischung aus Kultur, Geschichte und Natur. Innerhalb der historischen Stadtmauern warten eindrucksvolle Sehenswürdigkeiten wie Burgen, Kirchen, Plätze und Museen darauf, entdeckt zu werden.
Doch auch rund um die Stadt gibt es zahlreiche Ausflugsziele – von mittelalterlichen Burgruinen über idyllische Naturparks bis zu spannenden Museen in Mittelkärnten.

Egal ob Sie auf den Spuren des Mittelalters wandeln, regionale Spezialitäten genießen oder eine Wanderung in der Umgebung unternehmen möchten: Hier finden Sie die schönsten Sehenswürdigkeiten in Friesach und die besten Ausflugsziele in der Umgebung auf einen Blick. Sollten Sie diese Sehenswürdigkeiten mit einer Führung erkunden wollen, zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren.

Sehenswürdigkeiten in Friesach

Friesach, die älteste Stadt Kärntens, ist bekannt für ihre hervorragend erhaltene mittelalterliche Altstadt. Zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten zählen der einzige wasserführende Stadtgraben Österreichs, die Burg Petersberg mit Stadtmuseum, die Dominikanerkirche St. Nikolaus sowie zahlreiche Kirchen, Plätze und Museen.

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Friesach in Kärnten mit dem modernen Kunstwerk ‚Rad der Fortuna‘ vor dem Stadtgraben, im Hintergrund die mittelalterliche Stadtbefestigung und die Dominikanerkirche mit rotem Ziegeldach.

Wasserführender Stadtgraben

Österreichs einziger wasserführender Stadtgraben umschließt den historischen Stadtkern auf 820 Metern. Ein Meisterwerk mittelalterlicher Befestigungstechnik mit Promenade, Blick aufs Rad der Fortuna und die Dominikanerkirche.

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„Petersberg in Friesach, Kärnten – historische Burganlage mit Burgkirche und mächtiger Stadtmauer, eingebettet in die bewaldeten Hügel Mittelkärntens, beliebtes Ausflugsziel mit Blick über die älteste Stadt Kärntens.

Burg Petersberg mit Stadtmuseum

Die Burg Petersberg war einst Nebenresidenz der Salzburger Erzbischöfe und sicherte ihre Macht in Kärnten. Im 28 Meter hohen Bergfried befindet sich heute das Stadtmuseum mit Funden aus der Stadtgeschichte. Von der Burgkirche eröffnet sich zudem ein beeindruckender Blick über die Altstadt und den Stadtgraben.

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Dominikanerkirche und Kloster in Friesach, Kärnten – gotisches Kirchen- und Klosterensemble mit markanten roten Ziegeldächern, eines der bedeutendsten mittelalterlichen Bauwerke der ältesten Stadt Kärntens.

Dominikanerkirche St. Nikolaus

Längste Kirche Kärntens und ein beeindruckendes Beispiel frühgotischer Architektur. Die Kirche wurde im 13. Jahrhundert als Bettelordenskirche errichtet und besticht durch ihre schlichte Bauweise. Besonders sehenswert sind das um 1300 entstandene Astkruzifix, eine frühgotische Sandsteinmadonna und der spätgotische Johannes-Flügelaltar.

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Heiligblutkirche in Friesach, Kärnten – gotische Kirche in malerischer Hanglage am Stadtrand, bekannt für ihre mittelalterlichen Fresken und als Teil des historischen Kirchenensembles der ältesten Stadt Kärntens.

Heiligenblutkirche

Die Heiligenblutkirche war die erste Niederlassung der Dominikaner in Friesach und wurde 1228 durch ein überliefertes Blutwunder bekannt, das zahlreiche Pilger in die Stadt zog. Später übernahmen Zisterzienserinnen das Kloster, dessen Reste im heutigen Seminarpark noch erkennbar sind. Der idyllische Platz lädt zu einem ruhigen Spaziergang inmitten historischer Spuren ein.

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Kirchenruine am Virgilienberg in Friesach, Kärnten – beeindruckende gotische Chorruine mit hohen Maßwerkfenstern, umgeben von Wiesen und Blick auf die umliegenden Hügel.

Kirchenruine Virgilienberg

Auf dem Virgilienberg gründeten die Salzburger Erzbischöfe im 13. Jahrhundert ein Kollegiatstift mit Kirche und Chorherrenhäusern. Heute ist vor allem der gotische Chor mit seinen filigranen Maßwerkfenstern erhalten. Die Ruine zählt zu den stimmungsvollsten Orten Friesachs und bietet Einblicke in die wechselvolle Religionsgeschichte der Stadt.

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Renaissancebrunnen am Hauptplatz von Friesach in Kärnten, umgeben von historischen Bürgerhäusern und bunten Fahnen – zentraler Platz der ältesten Stadt Kärntens mit Blick auf die umliegenden Hügel.

Renaissancebrunnen am Hauptplatz

Der Marmorbrunnen am Hauptplatz wurde 1563 geschaffen und zählt zu den kunsthistorischen Besonderheiten Kärntens. Die Reliefs zeigen Szenen aus der griechischen Mythologie, getragen wird das Becken von drei Tritonen. Gekrönt wird der Brunnen von einer Statue des Poseidon, die das Ensemble eindrucksvoll vollendet.

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Burg Geiersberg bei Friesach in Kärnten – mächtiger mittelalterlicher Wohnturm auf bewaldeter Anhöhe mit Blick auf die umliegenden Nockberge, eindrucksvolles Beispiel gotischer Wehrarchitektur.

Burgruine Geiersberg

Die Burgruine Geiersberg westlich von Friesach stammt aus dem 12. Jahrhundert und war Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung. Der markante Turm ist noch original erhalten, während die Wohngebäude aus dem 19. Jahrhundert stammen. Von hier bietet sich ein schöner Blick über das Metnitztal. Die Burg ist heute in Privatbesitz.

Tee

Historische Bäckertauche in Friesach, Kärnten – mittelalterliche Wasserstrafe am Stadtgraben mit hölzernem Käfig und Stadtmauer im Hintergrund, Symbol für Rechtsprechung und Alltagsgeschichte im Mittelalter.

Bäckertauche

Einst Strafe für Bäcker, die zu kleines oder minderwertiges Brot backten und dieses zu teuer verkauften: ein Bad im Stadtgraben während das Volk rief: "Tunket ihn!"

Heute als Nachbau zu sehen – ein Stück gelebter Rechtsgeschichte.

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„Burgbaustelle Friesach in Kärnten – mittelalterliche Baustelle mit hölzernen Gerüsten und Aufzügen, wo Handwerker mit historischen Techniken eine Burg nach mittelalterlichem Vorbild errichten.

Erlebnisburgbau Friesach

Seit 2009 wird in Friesach eine Höhenburg errichtet – ganz ohne moderne Maschinen, sondern mit den ursprünglichen Handwerkstechniken des Mittelalters. Die Baustelle ist ein europaweit einzigartiges Forschungsprojekt und bietet Gästen spannende Einblicke in Baukunst und Alltagsleben vergangener Zeiten.

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Stadtpfarrkirche St. Bartholomäus in Friesach, Kärnten – mächtige romanisch-gotische Kirche mit Doppeltürmen und farbigem Ziegeldach, Wahrzeichen der ältesten Stadt Kärntens.

Stadtpfarrkirche St. Bartholomäus

Die romanische Pfeilerbasilika aus dem 12. Jahrhundert wurde später gotisch erweitert und nach dem Brand von 1895 im Historismus erneuert. Sehenswert sind die gotischen Glasfenster, der barocke Hochaltar und die geschnitzte Apostelreihe.

Dominikanerkirche Althofen in Kärnten – barocke Kirche mit markantem Zwiebelturm und gelber Fassade, umgeben von Grün und Bergen im Hintergrund.

Deutschordenskirche

Die Kirche zum Heiligen Blute war Teil der Niederlassung des Deutschen Ordens in Friesach und entstand im 13. Jahrhundert. Zum Ordenskomplex gehörten auch das zugehörige Konventsgebäude, das lange Zeit von den Ordensrittern genutzt wurde. Aus dieser Tradition entwickelte sich später das heutige Krankenhaus, das noch immer an der Stelle besteht.

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Renaissancebrunnen am Hauptplatz von Friesach in Kärnten, umgeben von historischen Bürgerhäusern und bunten Fahnen – zentraler Platz der ältesten Stadt Kärntens mit Blick auf die umliegenden Hügel.

Hauptplatz mit Bürgerhäusern

Der Hauptplatz bildet das Herz der Altstadt von Friesach und wird von eindrucksvollen Bürgerhäusern mit Arkaden, Wappen und reich gestalteten Fassaden gesäumt. Viele der Gebäude stammen aus dem Mittelalter oder der frühen Neuzeit und erzählen von der Bedeutung Friesachs als Handels- und Kulturzentrum. Heute laden Cafés und Geschäfte zum Verweilen ein.

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Fürstenhof in Friesach, Kärnten – historisches Gebäude mit barocker Fassade, heute Sitz des Rathauses, geschmückt mit Fahnen und flankiert von alten Kastanienbäumen am Hauptplatz der mittelalterlichen Stadt

Fürstenhof

Der Fürstenhof war einst die Residenz der Salzburger Erzbischöfe und diente als Verwaltungszentrum ihrer Besitzungen in Friesach. Der repräsentative Profanbau beeindruckt durch seinen Arkadenhof, Reste gotischer Fresken und die mächtigen Mauern, die seine Bedeutung als Herrschaftssitz unterstreichen. Heute beherbergt der Fürstenhof das Stadtgemeindeamt.

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Mittelalterliche Verteidigungsanlage Rotturm in Friesach inmitten bewaldter Hügel.

Rotturm

Die Wehranlage am Hang südlich der Altstadt wurde um 1300 zur Verstärkung der Stadtbefestigung errichtet. Von den einst vier Türmen sind drei noch original erhalten, während die hölzernen Wehrgänge verschwunden sind. Der Aufstieg führt über eine steile Treppe und belohnt mit einem weiten Panoramablick über Friesach.

Extra-Tipp – Genuss & Kulinarik:

Konditorei und Schokoladenmanufaktur Craigher am Hauptplatz von Friesach – traditionsreiches Café mit Sonnenterrasse und historischem Fassadenensemble in der ältesten Stadt Kärntens.

Craigher Schokoladenmanufaktur

Edle Schokoladenkreationen aus Familienhandwerk – hier kann man zusehen, probieren und im Schokoladen-Café genießen. Ein süßes Highlight inmitten der mittelalterlichen Kulisse.

Tee

Verkaufsraum der Bierathek in Hirt bei Friesach – regionale Spezialitäten und Biere der Traditionsbrauerei Hirter, präsentiert in rustikalem Ambiente mit Holzregalen und Verkostungsbereich.

Privatbrauerei Hirt

Seit 1270 wird in Hirt Bier gebraut – damit zählt die Brauerei zu den ältesten Österreichs. Heute können Besucher in der Bierathek verkosten und einkaufen oder im Braukeller-Restaurant regionale Spezialitäten genießen. Ein kulinarisches Highlight für alle Bierfreunde.

Direkte Umgebung:
Metnitztal & St. Salvator

Das Metnitztal mit der Marktgemeinde St. Salvator ist bekannt für seinen malerischen Hauptplatz, die gotische Pfarrkirche und den eindrucksvollen Totentanz-Zyklus. In der näheren Umgebung locken außerdem die Flattnitz als beliebtes Wandergebiet sowie das Automuseum Seppenbauer mit historischen Fahrzeugen.

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Pfarrkirche St. Salvator bei Friesach in Kärnten – gotische Landkirche mit hohem Turm und gepflegtem Kirchhof, umgeben von malerischer Landschaft im Metnitztal.

Historischer Ortskern St. Salvator

Marktgemeinde mit malerischem Hauptplatz, gotischer Pfarrkirche St. Salvator und sehenswertem Karner.

Tee

Totentanz-Fresko in Metnitz, Kärnten – mittelalterliche Wandmalerei mit Figuren von Tod und Lebenden, bedeutendes Beispiel spätgotischer Kunst in Österreich.

Metnitzer Totentanz

Eines der letzten vollständig erhaltenen Totentanzfresken Österreichs (15. Jahrhundert), zu sehen im Totentanzmuseum.

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Silberner Oldtimer im Automuseum Seppenbauer in St. Salvator bei Friesach – klassischer Mercedes-Benz mit Startnummer bei einer historischen Rallye.

Seppenbauer Automuseum

Sammlung historischer Fahrzeuge, Motorräder und Oldtimer – für Technik- und Nostalgiefans.

Tee

Flattnitzer See auf der Flattnitz in Kärnten – idyllischer Bergsee mit Seerosen und umgebenden Fichtenwäldern, beliebtes Ausflugsziel in den Gurktaler Alpen.

Flattnitz

Hochplateau mit Almwiesen, klaren Bergseen und romanischer Kirche – beliebt zum Wandern und Langlaufen.

Südlich:
Herzogstadt St. Veit/Glan & Umgebung

Südlich von Friesach liegt St. Veit an der Glan, die ehemalige Herzogstadt Kärntens mit ihrem historischen Stadtkern und lebendigen Hauptplatz. In der Umgebung erwarten Besucher bedeutende Ausflugsziele wie die Burg Hochosterwitz, das barocke Stift St. Georgen am Längsee sowie die romantischen Kraiger Schlösser.

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Hauptplatz von St. Veit an der Glan mit barocken Bürgerhäusern und Pestsäule – historische Altstadt und ehemaliger Herzogssitz in Kärnten.

Historische Altstadt von St. Veit

Wo einst Herzöge residierten, lädt heute die Altstadt von St. Veit zum Flanieren ein – zwischen barocken Fassaden und lebendigem Stadtcharme.

Tee

Stift St. Georgen am Längsee in Kärnten, umgeben von herbstlich gefärbten Wäldern und dem See im Vordergrund – historisches Kloster und beliebtes Ausflugsziel in Mittelkärnten.

Stift St. Georgen am Längsee

Kulturelles Kleinod am Längsee – einst Benediktinerinnenstift, heute Ort für Kunst, Geschichte und Begegnung.

Tee

Burg Hochosterwitz in Kärnten – mächtige Festung auf einem Felsen mit 14 Toranlagen, umgeben von Wald und Felsen, eines der bekanntesten Wahrzeichen Österreichs.

Burg Hochosterwitz

Hoch über dem Tal erhebt sich die Burg Hochosterwitz – Kärntens Wahrzeichen und Symbol einer bewegten Geschichte.

Tee

Schloss Frauenstein bei Kraig in Kärnten – Teil der Kraiger Schlösser, mit markanten Rundtürmen und spätmittelalterlicher Architektur inmitten bewaldeter Hügellandschaft.

Kraiger Schlösser

Inmitten sanfter Hügel liegen die Kraiger Schlösser – ein eindrucksvolles Ensemble, das sich auf einer malerischen Schlösserwanderung entdecken lässt.

Westlich:
Althofen & das Gurktal

Westlich von Friesach befindet sich Althofen mit seinem mittelalterlichen Stadtkern und dem Auer-von-Welsbach-Museum. Das Gurktal lädt zu kulturhistorischen Entdeckungen ein: die mächtige Burg Straßburg, der romanische Dom zu Gurk mit dem Grab der heiligen Hemma sowie die beliebten Hemma-Pilgerwege.

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Auer-von-Welsbach-Museum in Althofen – gelbes Bürgerhaus mit grünen Fensterläden und Schindeldach, gewidmet dem Erfinder und Chemiker Carl Auer von Welsbach.

Historischer Stadtkern von Althofen mit Auer-von-Welsbach-Museum

Mittelalterliche Höhensiedlung mit Stadtmauer und Museum zu Leben und Erfindungen von Carl Auer von Welsbach.

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Schloss Straßburg in Kärnten – imposante Höhenburg mit Türmen und Zinnen auf einem Hügel über dem Gurktal, heute Museum und Kulturzentrum.

Schloss Straßburg

Weithin sichtbare Höhenburg und einstige Residenz der Gurker Bischöfe mit Museum zur Regionalgeschichte und Panoramablick.

Tee

Dom zu Gurk in Kärnten mit seinen markanten Doppeltürmen und der barocken Stiftsanlage – bedeutendes romanisches Bauwerk und Grabstätte der heiligen Hemma.

Dom zu Gurk

Der Dom zu Gurk zählt zu den bedeutendsten romanischen Bauwerken Österreichs – mit der Krypta und dem Grab der heiligen Hemma als spirituelles Zentrum.

Tee

Wegweiser des Hemma-Pilgerwegs an einem Baumstamm im Wald – gelbes Schild mit Symbol der Gurker Domtürme und Pfeil, umgeben von dichter grüner Vegetation.

Hemma-Pilgerwege

Gut markierte Wanderwege, die an Orten der Heiligen Hemma vorbeiführen und Kultur- mit Naturerlebnis verbinden.

Östlich:
Hüttenberg & Knappenberg

Östlich von Friesach liegt die Bergbaugemeinde Hüttenberg mit spannenden Einblicken in Geschichte und Kultur. Das Heinrich-Harrer-Museum widmet sich den Expeditionen des weltbekannten Alpinisten, während das Schaubergwerk Knappenberg und das Bergbaumuseum die lange Tradition des Eisenbergbaus lebendig machen.

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Blick auf den buddhistischen Lingkor in Hüttenberg bei der Felswand oberhalb des Heinrich-Harrer-Museums – mit Stupa, Gebetsfahnen und bunten Wandmalereien.

Heinrich-Harrer-Museum Hüttenberg

Das Heinrich-Harrer-Museum in Hüttenberg zeigt Leben und Reisen des berühmten Abenteurers – mit dem buddhistischen Lingkor als Zeichen seiner Verbundenheit zu Tibet.

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Nahaufnahme eines klaren Bergkristalls mit glitzernden Kristallstrukturen – ausgestellt in der Mineralienschau Knappenberg.

Bergbaumuseum & Mineralienschau Knappenberg

Das Bergbaumuseum Knappenberg erzählt von Arbeit, Technik und Leben im Revier – ergänzt durch eine eindrucksvolle Mineralienschau mit Funden aus Kärnten und der ganzen Welt.

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Eingang des Erbstollens im Schaubergwerk Knappenberg mit Steinmauer, Schlägel-und-Eisen-Symbol und Glocke – Zeugnis der Kärntner Bergbaugeschichte.

Schaubergwerk Knappenberg

Im Schaubergwerk Knappenberg wird die Geschichte des Bergbaus im Görtschitztal erlebbar – einst harte Arbeit unter Tage, heute ein faszinierender Blick in Kärntens industrielle Vergangenheit.

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Spaziergängerin auf dem Holzsteg im Naturschutzgebiet Hörfeldmoor – umgeben von Wiesen, Schilf und den bewaldeten Hügeln der Kärntner Nockregion

Naturschutzgebiet Hörfeldmoor

Das Hörfeldmoor zwischen Hüttenberg und Neumarkt zählt zu den bedeutendsten Naturschutzgebieten Kärntens – ein einzigartiger Lebensraum für seltene Pflanzen und Tiere.

Nördlich:
Neumarkt & der Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen

Nördlich von Friesach öffnet sich die Steiermark mit dem historischen Markt Neumarkt, Schloss Lind und der Altstadt Murau. Hier verbinden sich Kultur und Natur: Burgen, Kirchen und Museen treffen auf sanfte Almen, klare Bergseen und den Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen, ein Paradies für Wanderer und Naturliebhaber.

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Historisches Stadtzentrum von Neumarkt in der Steiermark mit farbenfrohen Fassaden, traditionellen Gasthäusern und gepflegten Bürgerhäusern – Sehenswürdigkeit im oberen Murtal.

Historischer Ortskern

Neumarkt in der Steiermark

Neumarkt beeindruckt mit einem gut erhaltenen Ortskern rund um den Hauptplatz, gesäumt von Bürgerhäusern mit Arkaden und Wappen. Sehenswert sind die spätgotische Pfarrkirche mit barockem Hochaltar sowie die Kalvarienbergkirche am Ortsrand.

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Benediktinerstift St. Lambrecht in der Steiermark mit barocker Stiftskirche und weitläufiger Klosteranlage – geistliches und kulturelles Zentrum des oberen Murtals.

Benediktinerstift St. Lambrecht

Das im 11. Jahrhundert gegründete Benediktinerstift St. Lambrecht ist ein bedeutendes geistliches und kulturelles Zentrum der Obersteiermark. Die barocke Stiftskirche, die weitläufige Klosteranlage und der historische Stiftsgarten laden zum Entdecken und Verweilen ein.

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Schloss Lind in St. Marein bei Neumarkt – historische Schlossanlage mit efeu- und wildem Wein bewachsener Fassade, umgeben von Garten und Parklandschaft.

Schloss Lind

Das Renaissanceschloss Lind bei Neumarkt entstand im 16. Jahrhundert auf den Resten einer mittelalterlichen Anlage. Mit seinen vier markanten Rundtürmen und dem weitläufigen Park zählt es zu den eindrucksvollsten Bauwerken der Region. Es ist heute in Privatbesitz.

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Blick über den Furtner Teich im Naturpark Grebenzen – mit Schilfinseln, grünen Wiesen und den sanften Bergen der Obersteiermark im Hintergrund.

Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen

Der Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen verbindet Kärnten und die Steiermark mit sanften Almen, klaren Bergseen und markanten Gipfeln. Beliebt sind Wanderungen auf den Zirbitzkogel und Ausflüge zum Furtnerteich und in die Graggaschlucht.

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