top of page

Die Rauhnächte: Bräuche, Percht und alte Winterrituale aus Kärnten

  • Autorenbild: Carmen Heller
    Carmen Heller
  • vor 3 Tagen
  • 8 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 2 Tagen

Altes Wissen bei Wortkultur


Die Rauhnächte gehören zu den geheimnisvollsten Tagen des Jahres. In Kärnten erzählt man von Percht, vom Räuchern der Stuben und von alten Zeichen, die nur in dieser Zeit sichtbar werden. Ein kulturhistorischer Blick auf Brauchtum und Erzähltraditionen.


Räucherschale aus Kupfer mit glimmender Kohle, Weihrauch und Kräutern. Aufsteigender Rauch als Symbol der Rauhnächte und ihrer alten Bräuche in Kärnten.
Räuchern: Ein Ritual, das in Kärnten seit Jahrhunderten durchgeführt wird und den Übergang zwischen den Jahren begleitet. (Bild: KI-generiert nach einer Idee von Carmen Heller)

Inhalt
















Einführung: Nächte, in denen die Ordnung wankt


Sie wirbeln durch die Nacht, angeführt von einer Frauengestalt mit wehendem Haar. In ihrem Zug mischen sich Heulen, Kettengeräusche und stürmischer Wind. Wer ihnen begegnet, tut gut daran weiterzugehen. In vielen Gegenden nennt man sie die wilden Reiter, die losen Lichter, das wütende Heer oder schlicht die wilde Jagd.


Solche Bilder finden sich in alten Sagen über die Nächte zwischen Weihnachten und Dreikönig, die man in Mitteleuropa als Rauhnächte kennt. Eine Zeit, in der die Ordnung ins Wanken gerät und die Welt für einen Moment durchlässig wird.


In Kärnten, Tirol, der Steiermark und in vielen Regionen des Alpenraums war diese Vorstellung tief verankert. Man sprach von Schwellenzeiten und von Zeichen und Ritualen, die schützen oder die Zukunft deuten sollten. Denn zwischen den Jahren, so meinte man, zeigen sich Dinge, die sonst verborgen bleiben. So lauschte ich gespannt den Worten meiner Oma, wenn sie sagte, dass man am Heiligen Abend die Tiere sprechen hören könne.


Ein Arbeitspferd blickt mit offenem Maul aus einem alten Stallfenster – ein Motiv, das an den alpenländischen Volksglauben von sprechenden Tieren in der Heiligen Nacht erinnert.
Zu Weihnachten, so erzählte man früher, können die Tiere sprechen (Bild: Pixabay)

Ursprung: Was an den Rauhnächten „nicht stimmt“


Der Jahreslauf war früher kein abstrakter Kalender, sondern ein Rhythmus von Licht und Dunkel, Wachstum und Ruhe.


Die Himmelsscheibe von Nebra mit Sonne, Mondsichel und Sternen auf einer bronzenen Scheibe. Archäologischer Fund aus der Bronzezeit, wichtiges Zeugnis frühzeitlicher Himmelsbeobachtung.
Die Himmelsscheibe von Nebra aus der frühen Bronzezeit Mitteleuropas ist die älteste bisher bekannte Himmelsdarstellung (Bildquelle: Wikipedia/gemeinfreies Werk)

Ein Mondjahr umfasst 354 Tage, ein Sonnenjahr 365. Dazwischen liegen zwölf Nächte, die rechnerisch fehlen. Diese eingeschobenen Nächte galten als unberechenbar und gefährlich.

Sie wurden nicht dem alten und auch nicht dem neuen Jahr zugerechnet. Vieles schien in dieser Zwischenzeit aus den Fugen zu geraten.



Woher der Name Rauhnacht kommt


Die Herkunft des Wortes 'Rauhnacht' ist nicht eindeutig zu fassen. Zwei Deutungen haben sich gehalten.


Eine führt zum mittelhochdeutschen rûch, das sowohl rau im Sinn von winterlich und unwirtlich bedeuten kann, als auch haarig oder pelzig. Diese „zottige“ Bedeutung verweist auf jene Gestalten, die man sich in diesen Nächten vorstellte. Geisterwesen im Fell, unterwegs zwischen den Welten.


Die zweite Deutung bezieht sich auf den Rauch. In den Zwölfernächten räucherte man Haus und Stall mit Harzen, Kräutern oder Weihrauch aus. Dieses Reinigen und Segnen sollte schützen und zugleich jene Kräfte bannen, die man in dieser Zeit stärker wähnte.


Beide Erklärungen zeigen, wie vielschichtig diese Nächte wahrgenommen wurden und warum sie bis heute eine besondere Atmosphäre besitzen.



Welche Nächte zählen zu den Rauhnächten?


Gezählt werden meist zwölf Nächte, beginnend am Abend des 25. Dezember und endend mit der Nacht auf den 6. Januar. Jede dieser Nächte stand für einen Monat des kommenden Jahres. Die erste für den Januar, die zweite für den Februar und so weiter.

Daneben gab es regionale Varianten. In manchen Gegenden begann der Zyklus bereits zur Wintersonnwende um den 21. Dezember oder am Heiligen Abend. Diese frühen Nächte wurden als lose Rauhnächte verstanden, die in die späteren zwölf festen Nächte überleiteten.


Die vier zentralen Rauhnächte in Kärnten


Im Alpenraum galten vier Nächte als besonders wirkkräftig, verbunden mit Räucherritualen, Haussegen und Erzählungen vom Wilden Heer. In Kärnten wird vor allem in diesen Nächten bis heute geräuchert.


21./22. Dezember – Wintersonnwende


24./25. Dezember – Heilige Nacht


31. Dezember/1. Januar – Silvesternacht


5./6. Januar – Perchtennacht und Abschluss der Rauhnächte


Verschneiter Winterwald mit langen, schlanken Baumstämmen und tief stehender Sonne, deren Licht durch die Äste fällt. Stille Waldszene im Morgenlicht.
Die Nacht der Wintersonnenwende gilt als die erste der Rauhnächte (Bild: Pixabay)


Percht, Holle und das Wilde Heer


Die eindrucksvollste Gestalt dieser Zeit ist Percht. In den Überlieferungen zeigt sie zwei Gesichter: streng und furchteinflößend, aber auch bewahrend und schützend. Sie wacht darüber, dass Arbeit und Hausordnung eingehalten wurden. Wer sein Spinnen nicht beendet hatte oder Regeln missachtete, musste mit Strafe rechnen. Wer sorgfältig gearbeitet hatte, konnte auf ihr Wohlwollen hoffen. In Alpenraum tritt sie teils als unheimliche Wintergestalt, teils als Schutzfigur im Übergang zwischen den Jahren auf.


Illustration der Wilden Jagd in den Rauhnächten, angeführt von Percht. Winterlicher Geisterzug aus dem Alpenraum.
Die Wilde Jagd, wie sie in alten Sagen der Alpenländer beschrieben wird: ein geisterhafter Zug aus Reitern und Schattenwesen, der in den Rauhnächten über die Winterlandschaft fegt – angeführt von Percht, der geheimnisvollen Gestalt dieser Schwellenzeit. (Foto: KI-generiert nach einer Idee von Carmen Heller)

Der Name Percht erscheint in vielen Varianten: Holle, Holde oder Hel. Diese Vielfalt deutet auf gemeinsame vorchristliche Wurzeln hin. Besonders die Figur der Holle, einer alten Göttin des Hauses und der Jahreszeiten, spielt hier eine Rolle. Sie ist mit dem Spinnen verbunden, mit dem Rhythmus von Werden und Vergehen und mit jenen Orten, an denen die Grenze zwischen dieser Welt und der anderen dünn wird. Percht und Holle gelten daher als zwei Erscheinungsformen eines sehr alten mitteleuropäischen Mythos.


Eng damit verbunden ist die Hagezussa, jene Gestalt „auf dem Zaun“. Sie verkörpert das Dazwischen – Frauen, denen man besondere Kenntnisse oder eine Nähe zur Anderswelt zuschrieb. Ihre Position am Übergang spiegelt die Natur der Rauhnächte wider, in denen vieles als durchlässiger galt als im übrigen Jahr.


Zum gleichen Vorstellungskreis gehört das Wilde Heer, ein geisterhafter Zug, der in den Zwölfernächten über Berge und Wälder hinwegzieht. Mancherorts führt Percht diesen Zug an, in anderen Überlieferungen ist es Wotan, der sturmnahe Gott.

In Kärnten mischen sich ältere Erzähltraditionen mit lokalem Brauchtum, wobei Perchtenläufe vielmehr in den nördlichen Alpenländern wie Tirol und Salzburg zu finden sind. Die bei den Läufen getragenen furchterregenden Kostüme und Masken sollen die Winterdämonen abschrecken und fernhalten. Die Perchten dürfen hierbei nicht mit dem Krampus verwechselt werden, der zum christlichen, vorweihnachtlichen Brauchtum rund um den Nikolaus gehört. Die Nacht vom 5. auf den 6. Januar gilt vielerorts als Höhepunkt der Präsenz der Rauhnachtsgestalten.


Schiachpercht mit großer geschnitzter Maske und Hörnern während eines winterlichen Umzugs in Kärnten, dargestellt im Kontext der Rauhnachtsbräuche
Schiachperchten gehören zu den markanten Wintergestalten der Rauhnächte. In den Alpenländern treten sie als unheimliche Maskenfiguren auf, die an alte Vorstellungen vom Wilden Heer und an den Brauch des Austreibens der Winterdämonen erinnern. (Bild: Pixabay)

Die Pechtra Baba im Rosental


In Kärnten lebt besonders im Rosental die Gestalt der Pechtra Baba (auch Berchtra Baba) weiter. Am Vorabend des Dreikönigstages zieht sie von Haus zu Haus. Sie trägt kein geschnitztes Gesicht, sondern verbirgt es unter einem schwarzen Tuch oder mit Ruß. Gekleidet in ein dunkles, langes Gewand kriecht oder hinkt sie schweigend in die Stube, eine zweizinkige Ofengabel in der Hand.

Die Pechtra Baba fordert eine Wurst – bekommt sie diese, gilt das Haus als geschützt. Bleibt die Gabe aus, droht Unheil. Zum Abschied wirft sie Apfelstücke, Dörrfrüchte, Nüsse oder Süßigkeiten auf den Boden, die die Kinder einsammeln dürfen. Dieser Brauch verbindet bis heute bäuerliche Schutzvorstellungen mit dem alten Perchtenwissen rund um die Rauhnächte in Kärnten. Mit dem Dreikönigstag kehrt die Ordnung in den Jahreslauf zurück.



Rituale der Rauhnächte: Räuchern, Segnen, Deuten


Rituale wie Segnen, Räuchern und das Lesen von Zeichen gehörten zu den ältesten Mitteln, diese Schwellenzeit zu gestalten.


Räuchern & Segnen


In vielen Gegenden Kärntens wurde an drei Tagen geräuchert: zu Weihnachten, zu Silvester und am Dreikönigstag. Man nahm eine glimmende Kohle aus dem Herd, gab sie zusammen mit Weihrauch, Harzen, Wacholder oder getrockneten Kräutern in eine Räucherpfanne und ging damit durch Stube, Kammer und Stall. Oft sprach man dabei ein Gebet oder segnete die Tiere. Danach setzte man die Kreidezeichen an die Haustür.


Zum Räuchern gehörten feste Abläufe. Das Vieh wurde gesegnet, die Räume von oben nach unten ausgeräuchert und der Haussegen erneuert.


Wer in Kärnten aufgewachsen ist, kennt diesen Geruch. Eine Mischung aus Rauch, Harz und kalter Winterluft, die lange blieb. Für viele markierte er den Übergang vom alten Jahr zum neuen.


Orakel & Zeichen


Das Orakeln hatte im gesamten Alpenraum eine lange Tradition. Man glaubte, dass die Welt in diesen Nächten Hinweise gibt, die man aufmerksam lesen muss.


Zu den verbreitetsten Formen gehörten Traumdeutung, das Hören auf ungewöhnliche Geräusche, Wetterbeobachtung, das Lesen von Asche oder glimmenden Holzstücken und das Spiegeln in Wassergefäßen. Vieles davon ist seit dem frühen Mittelalter belegt und wurde später Teil des bäuerlichen Brauchtums.


Glimmende Holzscheite mit Asche und kleinen Flammen, wie sie für traditionelle Orakel- und Schutzrituale in den Rauhnächten verwendet wurden.
Es heißt, durch das Lesen von Asche oder glimmenden Holzstücken können man in die Zukunft blicken (Bild: Pixabay)


Was man in den Rauhnächten lieber lässt


So wie es Rituale gab, um die Schwellenzeit zu gestalten, so gab es auch klare Verbote – Tabus, die den Schutz des Hauses und der Familie sichern sollten.


  • Keine Wäsche aufhängen: Es hieß, die Wilde Jagd könne sich in den Tüchern verfangen oder Totengeister würden darin „mitgenommen“. Vor allem weiße Laken galten als gefährlich.

  • Nicht spinnen: Spindel und Spinnrad blieben ruhen – aus Respekt vor Perchta, die das Weben und Spinnen überwachte. Wer trotz Verbot arbeitete, dem drohten Krankheit oder Unglück.

  • Keine großen Arbeiten oder lauten Feste: Laute Musik, Hämmern, Bauen – all das störte die Geisterwelt. Die Rauhnächte waren eine Zeit der Innerlichkeit, nicht der Betriebsamkeit.

  • Keine nächtlichen Reisen: Wer unterwegs war, konnte dem wilden Heer begegnen oder sich verirren, hieß es.

  • Keine Streitigkeiten: Zank und Zwietracht in dieser Zeit sollten sich wie ein dunkler Faden durch das neue Jahr ziehen.


Weiße Wäsche hängt im Freien auf einer Leine, dahinter eine bäuerliche Landschaft mit Hügeln und Bergen – ein Bildmotiv, das auf das alte Rauhnachts-Tabu verweist, keine Wäsche draußen zu lassen.
Man glaubte, dass die Wilde Jagd sich vor allem in weißer Wäsche verfangen könnte. (Bild: Pixabay)

Solche Regeln wirken heute archaisch – aber sie dienten einst dem Schutz der Familie und des Hauses während der Rauhnächte.



Rauhnächte in Kärnten: Übergang in ein neues Jahr


Die Rauhnächte wurden als Zeit des Übergangs verstanden. Man ordnete das Vergangene und richtete den Blick auf das Kommende. Viele nutzten diese Nächte für einfache Handlungen: Räume reinigen, räuchern, Träume notieren, Wünsche formulieren. Was früher als Aberglaube galt, wird heute oft als Gelegenheit gesehen, Abstand zu gewinnen und sich neu zu orientieren.




Wortkultur – Gedanken zum Mitnehmen


Die Nächte rund um den Jahreswechsel bringen Fragen hervor, die man im Alltag leicht übergeht.


Was hat dieses Jahr geprägt?

Was möchte sich verändern?

Was braucht Ruhe oder Schutz?

Welche Fähigkeiten verdienen mehr Raum?

Was erhoffe ich mir für die kommenden Monate?

Welche Menschen sind mir Licht?

Und wem schenke ich selbst Wärme?


Manche gehen hinaus in die Dunkelheit, andere halten inne. Oft klärt sich etwas im Gehen, manchmal auch im Schreiben.



Leser:innen-Impuls


Wenn du möchtest, nimm eine Frage mit in diese Zeit:


Was darf bleiben?

Was darf gehen?

Was möchte entstehen?


Notiere dir einen Gedanken, ohne Anspruch, ohne Ziel. Nur für dich.



Über die Autorin


Carmen Heller lebt und arbeitet in Friesach als Historikerin und Kulturvermittlerin. Als staatlich geprüfte Fremdenführerin begleitet sie Besucherinnen und Besucher durch die Stadt und ihre Geschichte. Ihr Interesse gilt besonders den Bräuchen, Erzähltraditionen und Ritualen im Jahreskreis. Viele dieser Themen begleiten sie seit ihrer Kindheit, andere hat sie als Historikerin neu erschlossen. In ihren Texten legt sie Wert auf fundierte Recherche und eine klare, gut verständliche Sprache.



Literaturverzeichnis


  • Bauer-Eberhardt, Eva: Das alte Jahr verabschieden, das neue begrüßen. Bräuche und Feste rund um den Jahreswechsel. München: Bayerischer Landesverein für Heimatpflege, 2016.

  • Eberhard, Wolfram: Wörterbuch der Volkskunde. Stuttgart: Kröner, 1977.

  • Gallistl, Bernhard: Weihnachtsbrauchtum in Österreich. Ursprung, Geschichte, Symbole, Lieder. Wien: Tyrolia, 2013.

  • Grimm, Jacob & Wilhelm: Deutsche Mythologie. Hrsg. von Elard Hugo Meyer. Berlin: Dümmler, 1875ff. (Reprints z. B. bei Marix).

  • Kirnbauer, Christine: Zeit der Orakel. Die geheimnisvollen Rauhnächte zwischen Weihnachten und Dreikönig. Wien: Kneipp Verlag, 2014.

  • Hannelore Kleiß: Räuchern zu heiligen Zeiten. Traditionen, Rituale und Pflanzenwissen im Jahreslauf. Linz: Freya Verlag, 2019.

  • Lutz, Hans: Die zwölf Rauhnächte: Hintergründe, Rituale und Orakelbräuche. Aarau: AT Verlag, 2011.

  • Moser, Johannes: Volkskunde. Eine Einführung. Wien/Köln/Weimar: Böhlau Verlag, 2003.

  • Schödelbauer, Alfred: Zwischen den Jahren. Bräuche, Rituale und Aberglauben zur Schwellenzeit. Innsbruck: Tyrolia, 2020.

  • Schuschnigg, Andreas: Kärntner Bräuche durch das Jahr. Klagenfurt: Heyn Verlag, 2017.

  • Stiefel, Christine: Magische Nächte: Rauhnächte, Mythen, Rituale. München: Kailash, 2016.

  • Storl, Wolf-Dieter: Pflanzen der Kelten. Heilkunde, Pflanzenmagie und Baumkalender. München: Kailash Verlag, 2015.

  • Wieser, Andreas / Wieser, Ernst (Hrsg.): Perchten, Hexen, Wilde Frauen. Masken, Mythen, Rituale in Kärnten, Friaul und Slowenien. Klagenfurt: Wieser Verlag, 2009.


Kommentare


Carmen 3.jpg

Über mich

Ich bin die Inhaberin des Unternehmens und der Website Wortkultur. Als Expertin für Kultur und Bildung stehe ich Ihnen für die Erstellungen von Texten und Konzepten zu Verfügung. Meine Schwerpunkte sind Content Marketing und Kulturvermittlung. Auf meiner Website gibt es auch einen Blog, auf dem ich regelmäßig Fachartikel und Aktuelles aus der Branche veröffentliche.

Newsletter

Abonnieren und exklusive Updates erhalten

Vielen Dank für das Abonnement! In deiner Mailbox wartet ein Bestätigungs-E-Mail auf dich.

© 2025 Wortkultur MMag. phil. Carmen Heller BA

bottom of page